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20.04.2004 (Leine Deister Zeitung)

Standing Ovation als Lohn für begeisternde Vorträge

… Besonders überzeugen konnten die Gospel-Singers aus Petze unter der Leitung von Juliane Jensen mit ihren Stücken, (…) die seit fünf Jahren bestehen. Seit dieser Zeit beeindruckt der Chor nicht durch Masse, sondern mit Qualität der einzelnen Stimmen - 13 Sängerinnen und Sänger üben regelmäßig und beeindrucken mit ihrer Musik das Publikum…

 
24.08.2004 (HAZ)

Petze in Passion
Gospelchor „Voices in Passion“ bringt Kirche zum Swingen

Eigentlich heißen sie ja „Gospel-Singers“, die acht weiblichen und vier männlichen Mitglieder des Gemischten Chores Petze. Doch weil sie nach fünf Jahren auch Ausflüge in benachbarte Bereiche unternehmen, heißen sie ab sofort „Voices in Passion“.
Das trifft auch eher den Geist des Chores, denn „die Leidenschaft zur Musik verbindet uns“, wie Bernward Rahn in der Paulus- Kirche versicherte. Dort gab die Formation nun ihr erstes Konzert in Hildesheim. Leiterin ist Musikstudentin Juliane Jensen aus Hannover/ Sibbesse, die in diesem Konzert aber auch am Klavier, als Gesangssolistin und im Chor zu erleben war. Bei diesen Gelegenheiten wurde sie als Dirigentin ersetzt durch das Mitglied Sabine Immer.
Diese wiederum und ihre Kollegin Jana Grobe traten auch als Solistinnen auf. Jana Grobe präsentierte sich mit dem Gershwin- Song „A foggy day in London town“, den sie mit natürlicher junger Stimme in der Musicaltechnik interpretierte, in der Höhe aber in die klassische Gesangstechnik wechselte. Juliane Jensen hingegen sang „Ride on King Jesus“ mit Soul und in der Höhe kräftiger Musicalstimme, die allerdings in den tiefen Tönen schwach wirkte.
Stark präsentierte sich jedoch der Chor als Einheit, gestaltete die einzelnen Stücke in harmonischem Zusammenklang - teilweise a capella, ansonsten begleitet von einer kleinen Band, bestehend aus Klavier, Schlagzeug und Gitarre. In einigen wenigen Fällen waren zwar kleine Unsauberkeiten in der Intonation zu entdecken, aber es überwog die differenzierte musikalische Ausarbeitung Juliane Jensens, zum Beispiel in Dynamik und Tempo.
Besonders schön gerieten zwei Stücke, die nicht in den Gospelbereich fallen und damit das neue Profil des Chores unterstrichen: zwei Madrigale aus dem 16. Jahrhundert. Trotz des sich ins Virtuose steigernden Tempos brachte der Chor die kanonartigen Einsätze der vielen kleinen Strophen in perfektem Timing und die Staccati akkurat. (…)
Das Publikum in der Pauluskirche zeigte sich denn auch sehr begeistert. Nach der zweiten Zugabe zogen die Sänger dann aus der Kirche aus. Und das war auch gut so. Denn sonst hätten die Himmelsthürer die Petzer wohl gar nicht mehr nach Hause gelassen. ere

 
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